Dokumentation für Arte mit Inge Mahn, Bildhauerin.
"Was uns verbindet, ist, dass ich auch keine Ahnung habe, was Kunst ist. Kunst ist ja nicht fixiert, sie geht ja weiter."
Sie stellt ihre Werke in Kirchen aus, betreibt ein Stallmuseum und bringt alltägliche Gegenstände in die Kunst: Die Bildhauerin Inge Mahn, die einst bei Joseph Beuys in die Meisterschule ging, formt seit Ende der Siebzigerjahre harmonische Figuren aus Gips. Dabei verwendet sie ganz normale Gegenstände wie Stühle, Tische oder Blumentöpfe, die sie dann verfremdet. Ein Atelierbesuch für Arte bei Inge Mahn in ihrem Atelier in Brandenburg.